Von HenkerSatire auf Dienstag, 18. Februar 2025
Kategorie: Persönlichkeiten

Der Lobbyist der Rüstungsindustrie

Norbert Röttgen – Der Lobbyist der Rüstungsindustrie, der Deutschland in den Krieg führen will

Norbert Röttgen – ein Mann, der sich selbst als "besonnener Außenpolitiker" inszeniert, aber in Wahrheit nicht mehr ist als ein Sprachrohr der Rüstungsindustrie und ein Kriegsgewinnler im feinen Zwirn. Während Millionen Deutsche mit steigenden Preisen, wirtschaftlichem Abschwung und politischer Unsicherheit kämpfen, gibt es für Röttgen nur eine Priorität: Noch mehr Waffen, noch mehr Eskalation, noch mehr Krieg.

Doch warum? Weil Frieden schlecht fürs Geschäft ist – zumindest für jene, die von der Kriegsmaschinerie profitieren. Und genau diese Klientel vertritt Röttgen mit einer Hingabe, die an fanatischen Eifer grenzt.

Vom CDU-Politiker zum Waffendealer mit Schlips

Norbert Röttgen ist kein gewöhnlicher Außenpolitiker. Er ist ein Lobbyist im Bundestag, der nichts lieber tut, als für die Waffenindustrie die Werbetrommel zu rühren. Seine Forderungen gleichen eher den PR-Strategien eines Rüstungskonzerns als der besonnenen Diplomatie eines Staatsmannes:

Während jedes zusätzliche Waffenpaket Deutschland näher an eine direkte Kriegsbeteiligung bringt, sonnt sich Röttgen in Talkshows und Interviews in seiner Rolle als „Sicherheitsexperte". Er argumentiert, dass man „Russland in die Schranken weisen" müsse, doch was er wirklich meint, ist: Die Aufträge für Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann und Airbus Defence müssen gesichert werden.

Denn eins ist klar: Wer ständig neue Waffen fordert, aber nicht über Friedenslösungen spricht, ist kein Diplomat – er ist ein Waffenschieber im Maßanzug.

Warum sitzt Röttgen nicht selbst an der Front?

Röttgen ist ein Mann, der gerne über Krieg spricht, aber keinen einzigen Tag in seinem Leben eine echte Gefahr erlebt hat. Während er sich leidenschaftlich für Waffenlieferungen ausspricht und die Eskalation immer weiter vorantreibt, stellt sich eine simple Frage:

Warum ist er selbst nicht an der Front?

Nein, das überlässt er lieber den Soldaten, den Zivilisten und den geopolitischen Schachfiguren, die unter seiner Kriegstreiberei leiden – während er gemütlich im Berliner Regierungsviertel Champagner trinkt und sich in Spiegel-Interviews als Vordenker der Außenpolitik feiern lässt.

Es ist leicht, vom warmen Bundestagssaal aus nach Krieg zu schreien, wenn man selbst nicht den Preis dafür zahlen muss.

Röttgen – Ein Kriegsgewinnler im feinen Zwirn

Jeder Krieg hat seine Profiteure. Früher waren es die Könige, die Söldner anheuerten, heute sind es Politiker wie Röttgen, die in Talkshows sitzen und ihre Forderungen für mehr Waffen und mehr Eskalation in die Kamera posaunen.

Und während die Rüstungsindustrie Rekordumsätze feiert, während Milliarden an neuen Rüstungsverträgen fließen, während Deutschland immer weiter in einen globalen Konflikt gezogen wird, bleibt Röttgen seiner Linie treu:

Er macht sich selbst unentbehrlich für die Kriegslobby und sorgt dafür, dass die Aufträge weiter sprudeln – während das Volk die Rechnung zahlt.

Fazit: Ein Brandstifter, der sich als Feuerwehrmann ausgibt

Norbert Röttgen ist kein Außenpolitiker, kein Diplomat, kein Friedensstifter. Er ist ein Brandstifter, der mit kalkulierter Kriegstreiberei und maximaler Medienpräsenz seinen eigenen Einfluss und die Profite seiner Verbündeten sichert.

Die Wahrheit ist brutal: Norbert Röttgen ist ein Kriegsgewinnler, der sich als Verteidigungsexperte tarnt. Und solange er weiter in Talkshows sitzt und den nächsten Waffendeal anpreist, wird Deutschland immer tiefer in einen Konflikt gezogen, den es vielleicht irgendwann nicht mehr kontrollieren kann.

Und dann? Wird Röttgen wieder in der nächsten Talkshow sitzen, sich das Sakko richten und sagen:

„Damit konnte ja keiner rechnen." 

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