Ein Gesundheitsminister mit Nebenwirkungen Karl Lauterbach ist kein Gesundheitsminister. Karl Lauterbach ist eine Institution des Grauens. Ein Panik-Orakel auf zwei Beinen, das sich durch das Ministerium bewegt wie eine wandelnde Schreckensmeldung. Ein Mann, der es geschafft hat, eine Pandemie in ein Geschäftsmodell umzuwandeln, politische Fehlentscheidungen zu verpacken wie Medikamente in einer neuen Placebo-Packung – und dabei bis heute so tut, als hätte er das Land gerettet, während er es systematisch zugrunde gerichtet hat. Doch das Schlimmste an Lauterbach ist nicht seine Inkompetenz. Das Schlimmste ist, dass er genau wusste, was er tat.
Corona als Geschäftsmodell – Der #Karlatan im weißen Kittel Lauterbachs Gesundheitsministerium war kein Ministerium – es war eine Event-Agentur für die Pharmaindustrie. Während normale Menschen mit Jobverlust, Isolation und Depressionen kämpften, wurde hinter den Kulissen ein Milliardengeschäft orchestriert, an dem sich jeder gütlich tat, der einen Kugelschreiber in die Nähe eines Regierungsvertrags bekam. Maskendeals zu horrenden Preisen? Lief. Schnelltests, von denen Millionen unbrauchbar waren? Kein Problem. Impfstoff in absurden Mengen bestellt, während andere Länder längst den Bedarf reduzierten? Natürlich, sicher ist sicher – für die Kassen der Hersteller. Als der Rest der Welt längst lockerte, hielt Lauterbach weiter an Maßnahmen fest – nicht aus Sorge um die Menschen, sondern weil ein abklingender Notstand schlecht für das Geschäftsmodell ist. Und wenn das bedeutet, dass Menschen monatelang eingesperrt wurden, ihre Existenz verloren oder psychisch zerbrachen? Dann war das eben der Preis, den andere zahlen mussten – nicht er. Denn eins wusste der #Karlatan genau: Eine Krise ist nur so lange eine Krise, wie man sie auch als Krise verkauft.
Der Gesundheitsminister, der Deutschland in eine Isolierstation verwandeln wollte Kein anderer Minister hat mit solcher Lust und Konsequenz an der Verwandlung eines demokratischen Staates in ein medizinisches Lager gearbeitet wie Lauterbach. Für ihn waren Bürger keine mündigen Menschen, sondern ungezogene Patienten, die zur Vernunft gezwungen werden mussten. Kritik an Lockdowns? Wissenschaftsfeindlich. Kritik an Schulschließungen? Unverantwortlich. Kritik an Lauterbach? Schwurbler. Er liebte es, wenn die Menschen Angst hatten, weil Angst Kontrolle bedeutet. Sein größter Albtraum war nicht das Virus – sondern dass jemand auf die Idee kommen könnte, ohne seine Erlaubnis ein normales Leben zu führen. Doch auch das reichte nicht. Als die Pandemie langsam verblasste, versuchte er es mit neuen Schreckensmeldungen: Long Covid! Grippe ist jetzt auch tödlich!
Klimawandel als Gesundheitsgefahr! Alles, um sicherzustellen, dass er immer der Mann sein würde, auf den Deutschland hört – ob es will oder nicht. Der #Karlatan ist eben ein Meister der Dauerkrise – denn eine Krise bedeutet Aufmerksamkeit, und Aufmerksamkeit bedeutet Macht. Lobby-Karl: Der Mann, der zufällig immer auf der richtigen Seite des Geldes stand Lauterbach gibt sich gerne als Warner, als Unabhängiger, als unbestechliche Stimme der Wissenschaft. Blöd nur, dass er seit Jahrzehnten mit der Pharmaindustrie verfilzt ist wie ein altes Teppichlager. Gut dotierte Beraterjobs bei Pharmakonzernen? Check. Forschungsförderungen mit sehr interessanten Geldflüssen? Auch dabei. Hauptprofiteur von Lockdown-Maßnahmen, weil die von ihm beworbenen Medikamente in Massen verkauft wurden? Ach was, reiner Zufall! Natürlich ist er offiziell nicht korrupt – er ist nur ein Mann, der zufällig immer genau die Maßnahmen fordert, die bestimmten Firmen sehr viel Geld bringen. Und wenn er dafür mal eine nette Einladung zum Symposium bekommt oder eine kleine Nebeneinnahme, dann ist das natürlich rein wissenschaftlich begründet. Lauterbach ist kein Gesundheitsminister. Er ist ein Pharmavertreter mit Regierungsvollmacht. Oder anders gesagt: Ein #Karlatan, der sich als Heilsbringer tarnt. Fehlentscheidungen am Fließband – Chaos als System Man könnte meinen, ein Gesundheitsminister, der eine der größten Krisen der letzten Jahrzehnte begleitet hat, würde daraus lernen. Aber nicht Lauterbach.
Fehlentscheidungen sind bei ihm keine Pannen – sie sind sein Markenzeichen. Überzogene Lockdowns? Hat er verteidigt, obwohl längst klar war, dass sie mehr Schaden anrichten als nutzen. Schulschließungen? Verheerend für eine ganze Generation – aber Lauterbach war lieber in Talkshows, als sich um Studien zu kümmern. Pflegenotstand? Hat er komplett ignoriert, weil es keine Schlagzeilen bringt, wenn man sich um echte Probleme kümmert. Krankenhausreform? Totales Chaos – mit Plänen, die selbst Experten nicht verstehen. Wenn Karl Lauterbach ein Chirurg wäre, hätte er eine Ablaufgarantie für Kunstfehler. Fazit: Ein Totalausfall mit Spritzen-Abo Karl Lauterbach ist nicht einfach ein schlechter Minister. Er ist die menschgewordene Gesundheitsdystopie. Ein Mann, der seine gesamte Karriere auf Panik aufgebaut hat, der Menschen einsperrte, ihre Freiheit verknappte, ihre Angst als Werkzeug benutzte – und am Ende so tief mit der Industrie verbandelt ist, dass er sich vermutlich selbst in Rechnung stellt, wenn er eine Kopfschmerztablette nimmt.
Sein politisches Erbe? Ein zerstörtes Gesundheitssystem, eine verunsicherte Gesellschaft und eine Generation, die sich fragt, warum ihre Zukunft für die Profite von Pharmafirmen geopfert wurde. Aber keine Sorge – der #Karlatan wird nie aufhören, neue Krisen zu erfinden. Denn ein Karl Lauterbach ohne Panik ist wie ein Dealer ohne Kundschaft. Und wer weiß?
Vielleicht kommt ja bald ein neues Virus – oder die nächste Medikamentenkampagne. In einem ist er sich nämlich immer treu geblieben: Sein Geschäft ist die Angst. Und die verkauft sich immer gut.