Von HenkerSatire auf Sonntag, 16. Februar 2025
Kategorie: Parteien

Die Linke – Von Mauerschützen zu Moralaposteln

Die Linke – Eine Partei im Widerspruch

Die Linkspartei gibt sich gerne als Stimme der Unterdrückten, als letzte Bastion der sozialen Gerechtigkeit. Dabei ignoriert sie konsequent ihre eigene Geschichte: eine Partei, deren Vorgänger Flüchtlingen in den Rücken schießen ließ, in Gefängnissen folterte und die Meinungsfreiheit mit Stasi-Spitzeln im Keim erstickte. Heute stellen sich ihre Vertreter auf große Bühnen und predigen über Menschenrechte, während sie mit autoritären Regimen wie Russland oder Venezuela kuscheln. Moralischer Bankrott in Reinform.

Historische Altlasten: Von der SED zur Linken – Eine unaufgearbeitete Vergangenheit

Die Linke will heute mit der SED-Diktatur nichts mehr zu tun haben, doch die Partei ist das politische Endprodukt eines gescheiterten Systems.

Während sie von „sozialer Gerechtigkeit" schwadronieren, vergessen sie, dass der Sozialismus, den sie glorifizieren, Millionen Menschen ihrer Freiheit beraubte.

Ein Schießbefehl auf Flüchtlinge ist die direkte Antithese zu sozialer Gerechtigkeit. Doch das stört in der Linken offenbar nur wenige. Stattdessen werden die DDR-Verbrechen verharmlost, indem man sich auf die angeblichen „Errungenschaften" des Sozialismus beruft: „Aber jeder hatte Arbeit!" – Klar, in der Munitionsfabrik für Mauerschützen vielleicht.

Jan van Aken – Der ungehobelte Klotz, der für die Linke spricht

Ein besonders lautes Beispiel für die politische Rohheit der Linken ist Jan van Aken.

Während die Linke sich gerne als Partei des Volkes ausgibt, zeigen Figuren wie van Aken, dass sie von der Lebensrealität der Menschen so weit entfernt sind wie ein Porsche-Fahrer von einem Sozialhilfeempfänger.

Demokratieverständnis: Doppelmoral als Parteiprogramm

Wer denkt, die Linke sei eine Partei der offenen Diskussion, hat entweder nie mit einem Parteimitglied gesprochen oder ignoriert die internen Machtkämpfe, in denen Kritiker regelmäßig aus der Partei gemobbt werden.

Die Linke ist eine toxische Selbsthilfegruppe für gescheiterte Politiker, die sich gegenseitig vorbeten, dass ihre Ideen großartig sind – bis sie sich wieder in Fraktionskämpfen zerfleischen.

Kuschelkurs mit Autokraten: Die Linke als Propaganda-Arm für Diktaturen

Die Linke will angeblich Frieden – aber nur, wenn es in ihr ideologisches Weltbild passt.

Die Linke ist nicht „gegen Krieg", sie ist nur gegen Kriege, die nicht von ihren Verbündeten geführt werden.

Fazit: Eine Partei im freien Fall – und das zu Recht

Die Linke war einmal eine Partei, die sich als Schutzschild für die sozial Schwachen verstand. Heute ist sie ein** elitärer Zirkel aus realitätsfernen Ideologen**, die sich lieber mit utopischen Fantasien beschäftigen als mit echten Lösungen.

Die Linke stirbt – und niemand wird sie vermissen.

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