Zum Hauptinhalt springen

Die Linke – Von Mauerschützen zu Moralaposteln

8923e7a5-0001-0004-0000-000000772037_w1024_r1.3574660633484164_fpx65.54_fpy44.98-2561432656

Die Linke – Eine Partei im Widerspruch

Die Linkspartei gibt sich gerne als Stimme der Unterdrückten, als letzte Bastion der sozialen Gerechtigkeit. Dabei ignoriert sie konsequent ihre eigene Geschichte: eine Partei, deren Vorgänger Flüchtlingen in den Rücken schießen ließ, in Gefängnissen folterte und die Meinungsfreiheit mit Stasi-Spitzeln im Keim erstickte. Heute stellen sich ihre Vertreter auf große Bühnen und predigen über Menschenrechte, während sie mit autoritären Regimen wie Russland oder Venezuela kuscheln. Moralischer Bankrott in Reinform.

Historische Altlasten: Von der SED zur Linken – Eine unaufgearbeitete Vergangenheit

Die Linke will heute mit der SED-Diktatur nichts mehr zu tun haben, doch die Partei ist das politische Endprodukt eines gescheiterten Systems.

  • Ihre ideologischen Wurzeln reichen direkt in das Unrechtssystem der DDR.
  • Ihre Funktionäre saßen in den Reihen jener Partei, die Andersdenkende einsperrte.
  • Die selbe Partei, die den Schießbefehl an der Berliner Mauer verantwortete.

Während sie von „sozialer Gerechtigkeit" schwadronieren, vergessen sie, dass der Sozialismus, den sie glorifizieren, Millionen Menschen ihrer Freiheit beraubte.

Ein Schießbefehl auf Flüchtlinge ist die direkte Antithese zu sozialer Gerechtigkeit. Doch das stört in der Linken offenbar nur wenige. Stattdessen werden die DDR-Verbrechen verharmlost, indem man sich auf die angeblichen „Errungenschaften" des Sozialismus beruft: „Aber jeder hatte Arbeit!" – Klar, in der Munitionsfabrik für Mauerschützen vielleicht.

Jan van Aken – Der ungehobelte Klotz, der für die Linke spricht

Ein besonders lautes Beispiel für die politische Rohheit der Linken ist Jan van Aken.

  • Er liebt es, mit maximaler Arroganz und einer Attitüde aus der linksradikalen Blase heraus zu erklären, wie die Welt zu funktionieren hat.
  • Seine Auftritte sind geprägt von rhetorischer Grobschlächtigkeit, beleidigender Überheblichkeit und einer Selbstgerechtigkeit, die selbst für die Linke schwer zu überbieten ist.
  • Diplomatie? Nicht sein Ding. Dialog? Für andere. Hauptsache, er darf sich empören.

Während die Linke sich gerne als Partei des Volkes ausgibt, zeigen Figuren wie van Aken, dass sie von der Lebensrealität der Menschen so weit entfernt sind wie ein Porsche-Fahrer von einem Sozialhilfeempfänger.

Demokratieverständnis: Doppelmoral als Parteiprogramm

Wer denkt, die Linke sei eine Partei der offenen Diskussion, hat entweder nie mit einem Parteimitglied gesprochen oder ignoriert die internen Machtkämpfe, in denen Kritiker regelmäßig aus der Partei gemobbt werden.

  • Sahra Wagenknecht, einst Ikone der Partei, wurde rausgeekelt, weil sie es wagte, eigenständig zu denken.
  • Wer sich gegen den anti-westlichen Kurs der Partei stellt, wird intern attackiert und ausgeschlossen.
  • Während die Partei in Talkshows Toleranz predigt, zeigt sie hinter verschlossenen Türen eine autoritäre Parteistruktur.

Die Linke ist eine toxische Selbsthilfegruppe für gescheiterte Politiker, die sich gegenseitig vorbeten, dass ihre Ideen großartig sind – bis sie sich wieder in Fraktionskämpfen zerfleischen.

Kuschelkurs mit Autokraten: Die Linke als Propaganda-Arm für Diktaturen

Die Linke will angeblich Frieden – aber nur, wenn es in ihr ideologisches Weltbild passt.

  • Kritik an Russland? Bloß nicht! Putin ist zwar ein lupenreiner Autokrat, aber da er gegen „den Westen" ist, wird das gerne ignoriert.
  • Venezuela? Ein durch und durch gescheiterter Staat, aber die Linke feiert ihn als sozialistischen Hoffnungsträger.
  • China? Menschenrechte? Egal, Hauptsache, sie stehen nicht auf der Seite der USA.

Die Linke ist nicht „gegen Krieg", sie ist nur gegen Kriege, die nicht von ihren Verbündeten geführt werden.

Fazit: Eine Partei im freien Fall – und das zu Recht

Die Linke war einmal eine Partei, die sich als Schutzschild für die sozial Schwachen verstand. Heute ist sie ein** elitärer Zirkel aus realitätsfernen Ideologen**, die sich lieber mit utopischen Fantasien beschäftigen als mit echten Lösungen.

  • Sie wettert gegen Kapitalismus, kassiert aber selbst üppige Steuergelder.
  • Sie nennt sich demokratisch, toleriert aber autoritäre Systeme.
  • Sie will für die Arbeiter sprechen, aber ihre Vertreter haben noch nie einen echten Arbeitsplatz gesehen.

Die Linke stirbt – und niemand wird sie vermissen.

2
×
Stay Informed

When you subscribe to the blog, we will send you an e-mail when there are new updates on the site so you wouldn't miss them.

 

Kommentare

Derzeit gibt es keine Kommentare. Schreibe den ersten Kommentar!
Bereits registriert? Hier einloggen
Samstag, 04. Oktober 2025