Ein Totalausfall in Dauerschleife Manche Politiker hinterlassen Spuren in der Geschichte, andere hinterlassen bestenfalls Verwirrung. Und dann gibt es Katrin Göring-Eckardt, eine Frau, die es geschafft hat, jahrzehntelang auf höchster politischer Ebene herumzuturnen, ohne auch nur einen einzigen ernstzunehmenden politischen Beitrag zu leisten.
Während andere wenigstens mit skandalösen Fehlentscheidungen oder peinlichen Aussetzern glänzen, brilliert sie vor allem durch eines: absolute Inhaltslosigkeit. Die Frau ohne Eigenschaften – Karriere durch pure Belanglosigkeit Was genau ist eigentlich Katrin Göring-Eckardt? Außenpolitikerin? Sozialexpertin? Wirtschaftskennerin? Keine Ahnung. Sie ist einfach… da.
Seit den 90ern hat sie in der Politik überlebt wie ein Büropflänzchen – keiner gießt es bewusst, aber irgendwie stirbt es auch nicht. Sie war lange eine der führenden Köpfe der Grünen, aber wenn man ehrlich ist, weiß niemand so genau, warum. Ihre Reden? Ein Brei aus Allgemeinplätzen und woke-Sprech. Ihre politischen Visionen? Ein Mix aus Phrasen über Diversität, Klimagerechtigkeit und irgendein diffuses Gefühl, dass alles besser werden sollte. "Die Küche ruft!" – Der Moment, der alles sagt Ihr größter politischer Moment? Natürlich das legendäre Zitat: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt." Das sagte sie 2015 in Bezug auf die Flüchtlingskrise – ein Satz, der so viel Naivität ausstrahlt, dass selbst ein Kuscheltier peinlich berührt weggucken würde. Oder aber ihr unsterblicher Satz über Frauen und Karrierechancen: „Es gibt auch tolle Arbeitsplätze in der Küche." Als ob es ihr Lebensziel wäre, Feminismus ins Mittelalter zurückzubomben.
Man kann ja über Politiker sagen, was man will – aber wer es schafft, die eigene Kernwählerschaft mit so einem Satz gegen sich aufzubringen, hat entweder das politische Gespür einer Toastscheibe oder einfach komplett aufgegeben. Haltungspolitik ohne Hirn – oder: Immer auf der richtigen Seite, egal worum es geht Katrin Göring-Eckardt steht immer für das Richtige. Also das, was gerade als richtig gilt. Feminismus? Ganz wichtig! (Außer, wenn es um Frauenrechte in islamischen Ländern geht, dann lieber leise sein.) Klimaschutz? Natürlich! (Aber zum Parteitag mit dem Flieger kommen geht klar.) Soziale Gerechtigkeit? Immer! (Aber warum steigen die Strompreise durch die grüne Politik nochmal?)
Die Sache mit der Moral ist: Wenn man sie als Waffe benutzt, dann sollte man wenigstens konsequent sein. Aber Katrin Göring-Eckardt ist nicht konsequent. Sie ist ein Fähnchen im Wind, das immer dahin flattert, wo es am meisten Beifall gibt. Eine Karriere ohne Substanz – das große Finale Was bleibt nach all den Jahren Katrin Göring-Eckardt in der deutschen Politik? Keine Gesetze, keine Reformen, keine Ideen – nur ein Sammelsurium an Belanglosigkeiten, die sich niemand merken kann, weil sie inhaltsloser sind als die Packungsbeilage eines Wasserglases. Sie ist das perfekte Beispiel dafür, wie man in der Politik überleben kann, ohne je wirklich Politik zu machen.
Eine Berufspolitikerin ohne erkennbares Talent, ohne Visionen, ohne echten Beitrag zum Land. Vielleicht sollte sie sich wirklich die Küche mal näher anschauen. Denn in der Politik hat sie nichts gekocht – außer lauwarme Luft.