Von HenkerSatire auf Mittwoch, 05. März 2025
Kategorie: Persönlichkeiten

Saskia Esken - Das personifizierte Versagen in Dauerschleife

Manchmal fragt man sich, ob es einen geheimen Wettbewerb in der deutschen Politik gibt, bei dem der Preis für maximale Inkompetenz an jene verliehen wird, die am nachhaltigsten Schaden anrichten. Falls ja, dann hat Saskia Esken die Trophäe bereits mehrfach abgestaubt.

Die Karriere einer Fehlbesetzung Esken, die bis heute niemand so recht weiß, warum sie eigentlich SPD-Vorsitzende ist, hat sich vor allem durch zwei Dinge einen Namen gemacht: krude Forderungen und moralische Selbstüberhöhung. Einst als "linker Flügel" der SPD verkauft, entpuppte sich ihre politische Karriere schnell als das, was sie ist: eine Mischung aus Unfähigkeit und ideologischer Verblendung, die Deutschland mehr geschadet hat als die gesammelten Wahlprogramme der Linkspartei.

Unehrlich, inkompetent, aber immer mit moralischem Zeigefinger Esken gehört zu jener Sorte Politiker, die jeden Kritiker sofort in die rechtsextreme Ecke schieben, während sie selbst eine Politik betreibt, die maximal destruktiv ist. Wer sich fragt, warum die SPD in einem historischen Sinkflug ist, muss sich nur ansehen, wie sehr Esken mit ihrer realitätsfernen Weltanschauung den Boden unter den Füßen verloren hat. Besonders unrühmlich in Erinnerung bleibt ihr legendärer "Covidioten"-Tweet, in dem sie Millionen Menschen pauschal diffamierte, die es wagten, kritische Fragen zu Maßnahmen zu stellen, die sich im Nachhinein oft als problematisch oder gar schädlich herausgestellt haben. Eine Politikerin, die ihre eigenen Bürger beschimpft – das ist das wahre Gesicht der Esken-SPD.

Deutschland? Hauptsache gegen die Bürger! Ob Migration, Wirtschaft oder Sozialpolitik – Esken hat zu allem eine Meinung, aber selten eine Lösung. Sie fordert offene Grenzen ohne Rücksicht auf die Auswirkungen, will "Reiche" schröpfen, als gäbe es unendlich viele davon, und sieht in jedem besorgten Bürger einen potenziellen Rechtsextremisten. Dass ihre Ideen meist das Gegenteil von dem bewirken, was sie vorgibt zu erreichen, interessiert sie nicht. Ideologie geht vor Realität – und wehe dem, der das infrage stellt!

Das Trio Infernale: Merz, Esken, Klingbeil – Deutschland auf dem Altar der Macht geopfert Und nun wird es besonders grotesk: Die CDU, die sich in den letzten Jahren als Kontrast zur linksgrünen Schuldenpolitik verkaufen wollte, nimmt jetzt ernsthaft Gespräche mit der Esken-SPD auf. Merz, einst als wirtschaftsliberaler Ordnungspolitiker angetreten, schlüpft nun freiwillig ins ideologische Bett mit der Partei, die das Land in Schulden, Massenzuwanderung und wirtschaftliche Selbstaufgabe getrieben hat. Gemeinsam mit Lars Klingbeil, einem Polit-Manager ohne erkennbare eigene Haltung, formt Esken nun das „Trio Infernale", das Deutschland weiter auf dem Altar der Machtgier opfert.

Merz und Esken – das ist wie Feuer und Benzin. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich nicht gegenseitig zerstören, sondern das ganze Land mit in den Abgrund reißen. CDU und SPD sind nicht mehr politische Gegner, sondern zwei Seiten derselben verlogenen Medaille. Während Esken die Politik der Spaltung weiter vorantreibt, indem sie Kritiker diffamiert und unbequeme Debatten unterdrückt, liefert Merz die wirtschaftspolitische Kapitulation gleich mit. Ein Koalitionspartner, der gerade seine eigene Partei verrät – das kann sich selbst die SPD nicht besser wünschen.

Das Fazit: Ein politisches Desaster auf zwei Beinen Saskia Esken ist der lebende Beweis dafür, dass man es in der deutschen Politik nicht durch Leistung oder Kompetenz weit bringt, sondern durch die richtige Gesinnung und lautes Phrasendreschen. Ihr Erbe? Ein SPD-Trümmerhaufen, der einst eine Volkspartei war und nun bestenfalls noch als Parodie auf sich selbst taugt.

Doch der eigentliche Skandal ist, dass nun auch die CDU in diesen Abgrund gezogen wird. Wer geglaubt hat, Friedrich Merz werde die Politik der Ampel beenden, darf sich jetzt freuen: Er wird sie nicht nur fortsetzen, sondern gleich noch verschlimmern. Das „Trio Infernale" ist komplett – und Deutschland zahlt die Rechnung. 

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