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Der Aufstand der Flachzangen

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Mitte der 1950er Jahre muss sich etwas in der Betrachtungsweise in Deutschland grundlegend verändert haben. Die Wirtschaft florierte, die Menschen konnten sich wieder etwas leisten, Produkte aus Deutschland waren weltweit begehrt, das Wirtschaftswunder begann. Familien konnten sich Häuser bauen, Fahrzeuge kaufen, in den Urlab fahren. Das Wichtigste war eine zufriedene Sicherheit die ihr Augenmerk auf den Erfolg des Miteinander und der Zuversicht auf sichere Arbeitsstellen lenkte. 

Dicke Generaldirektoren fuhren im fetten Benz, Zigarre qualmend in den Werken vor und verkündeten voll Stolz die Doppelfettstufe. Das abschreckende Gespenst des Kommunismus saß sicher weggeschlossen hinter einer Mauer, die angeblich niemand vorhatte zu bauen und als sie dann doch stand, nur zum Schutz des so super laufenden Sozialismus diente. Die Gastarbeiter die bei den Automobilfirmen eine gute Anstellung fanden wurden zu einem wertvollem Bestandteil einer kulturellen Vielfalt von der alle profitierten. 

Die RAF mit Baader Meinhof waren Randerscheinungen einer prosperierenden Gesellschaft wie Krebs in einem gesunden Körper, konnten glücklicherweise entfernt werden. Das kranke Gewächs der lenistisch/marxsistischen fand ende der 1960er Jahren mit der Frankfurter Schule seinen Einzug in den Universitäten Deutschlands. Der dort gezüchtete arbeitsscheue Clan von Schmarotzern fristete sein Leben durch große Gedanken und Sozialhilfe. Durch diese gesunde Gesellschaft entstandener Wohlstand wurde zum Ziel der Nichtshaber und ihrer Umverteilungsgedanken. Lehren aus der Geschichte, dass der so genannte Sozialismus noch nie und nirgends funktioniert hat wurden weg gewischt. Der Kruger-Dunning Effekt erhielt massiven Aufschwung. Die pure Unfähigkeit wurde vom Rest des arbeitsscheuen neuen Bessermenschen als das neue Normal salonfähig gemacht. Aus der Langeweile des dauerhaften Erfolges, dauerhaft gestützt durch die Eigendynamik der deutschen Industrie ließ es zu, diesen kleinen Sonderweg von ein paar Dummköpfen mit durchfüttern zu können. 

Die Umsetzung von der EWG in eine EU war der Anfang vom Ende dieser großartigen Republik. Als die , vom dauerhaften Erfolg gelangweilten Menschen dann vor Banken anstanden um ein Plastiktütchen mit neuem Geld gegen die gute alte D-Mark einzutauschen, dachte ich mir schon, da läuft etwas gewaltig daneben. Der Rest ist schnell zusammen gefasst, Kohl, der Mauerfall, Merkel und ihre Angst vor einem Tsunami am Neckar, das verlogene Versprechen einer Grünen Partei für die Umwelt eintreten zu wollen, um genau das Gegenteil davon zu machen. Der Durchmarsch durch alle Institutionen, die verbrecherische Flutung des Landes mit hochkriminellen Kostgängern die nur den Mord im Auftrag ihres Affengottes am Zahlvieh im kopf haben.... 

Heute stellt sich das Bild neu dar. Die Wirtschaft liegt in ihren letzten Zügen und wer konnte hat seine Produktion ins Ausland verlegt. Dort warten schon alle Leistungsträger diesen Landes, die es rechtzeitig realisiert haben und mit ihren Familien und ihrem Vermögen abgehauen sind. Die Parteienlandschaft der Altparteien ist soweit nach Links gerückt, dass kein Blatt der Bildzeitung mehr dazwischen passt. Der Bildungsstand (wie PISA belegt) ist auf Vorschulniveau eingefroren. 

Mehr Lehrstühle für Sozialmist und Gendergaga als für technische Lösungen. Höchstes Steuereinkommen aller Zeiten, trotzdem verfällt weiterhin die Infrastruktur. Lüge und Betrug ist bei Politikern heute das neue Normal. Ein Land am Ende, ein Land voll Flachzangen. 

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Samstag, 04. Oktober 2025