Die Klimaprinzessin mit Doppelmoral
Es gibt Menschen, die kämpfen für eine gerechtere Welt. Und dann gibt es Luisa Neubauer, die das Wort „Kampf" mit „Instagram-Filter" verwechselt. Sie ist das deutsche Gesicht von Fridays for Future, eine Art Greta Thunberg mit WLAN und Lufthansa-Kundenkarte. Ihr größter Beitrag zur Gesellschaft? Moralpredigten mit erhobenem Zeigefinger, während sie selbst in einer Komfortzone lebt, von der normale Menschen nur träumen können. Neubauer verkauft sich als Stimme der Jugend, als letzte Hoffnung des Planeten – doch unter der Oberfläche findet sich weniger Ideologie als in einer Werbekampagne für nachhaltige Smoothies. Die Erbin aus Zwangsarbeit – Moralische Überlegenheit auf Kosten der Geschichte Luisa Neubauer spricht oft über Gerechtigkeit, doch ihre eigene Familie hat ihr Vermögen nicht gerade mit Fairtrade-Kaffee oder Bio-Avocados verdient. Ihre Familie ist Teil des Reemtsma-Clans, einem Zigarettenimperium, das während der NS-Zeit durch Zwangsarbeit riesige Gewinne erzielte.
Nun gut, kann ja keiner was für seine Familie, oder? Doch wenn man sich selbst als moralische Instanz aufspielt, wäre ein Mindestmaß an Selbstreflexion nicht zu viel verlangt. Neubauer jedoch schweigt zu diesem Kapitel lieber – offenbar ist sie zu sehr damit beschäftigt, anderen Leuten zu erklären, wie sie ihr Leben zu führen haben. Der moderne Rattenfänger – mit Filterblase und PR-Team Neubauer hat ein Talent: Sie verkauft grüne Ideologie wie ein Tech-Startup CEO seine neueste App. Einfache Lösungen für komplexe Probleme („Einfach aufhören mit fossilen Energien, dann klappt das!"). Panik als Dauermodus („Die Welt brennt, wir müssen sofort handeln – außer, wenn ich zum nächsten Event fliege!"). Junge Leute mit utopischen Versprechen einfangen, während sie selbst im Luxus lebt. Sie ist der moderne Rattenfänger von Hameln, nur dass sie statt einer Flöte einen Twitter-Account und ein ARD-Mikrofon hat.
Während sie mit entrücktem Blick und dramatischen Worten die Apokalypse verkündet, marschiert ihre Gefolgschaft in Richtung wirtschaftlicher Selbstzerstörung – und klatscht dabei begeistert. Fliegen, Feiern, Fordern – Klima-Aktivismus auf First-Class-Niveau Einer ihrer bekanntesten „Ausrutscher" war die Diskussion um ihre eigenen Flugreisen. Während sie anderen vorschreibt, dass Fliegen böse ist, jettete sie selbst fröhlich durch die Weltgeschichte. Ihre Antwort? „Ich hatte ja keine Wahl." Genau. Weil es ja auch keine Züge gibt. Oder Videokonferenzen. Oder einen Funken Konsequenz in ihren eigenen Forderungen. Neubauer lebt in einem Widerspruchskosmos, in dem für sie selbst andere Regeln gelten als für die „dummen Massen".
Während sie sich an Kohlekraftwerken festklebt, um „die Zukunft zu retten", müssen normale Bürger schauen, wie sie mit explodierenden Energiepreisen klarkommen. Grüne Heuchelei auf höchstem Niveau Neubauer ist die Inkarnation der grünen Doppelmoral. Von Reemtsma-Geld profitieren, aber Kapitalismus abschaffen wollen. Fliegen, aber Flugreisen für andere verteufeln. Grünen Kommunismus fordern, aber selbst luxuriös leben. Während sie den Untergang der Welt predigt, macht sie sich ihre eigene Zukunft goldgrün: Buchverträge, Medienauftritte, Lobbytreffen – ein Aktivismus, der vor allem einem Zweck dient: ihrer eigenen Karriere. Das Fazit: Klima-Heilige oder clevere Geschäftsfrau? Luisa Neubauer ist kein Umweltengel. Sie ist eine perfekt inszenierte PR-Maschine. Ihre Kampagne hat mit echter Wissenschaft oder nachhaltiger Politik so viel zu tun wie ein Tesla mit Umweltschutz – klingt gut, sieht gut aus, ist aber am Ende doch nur Marketing. Die Frage ist: Wie lange lassen sich die Leute noch täuschen? Solange die Kameras blitzen und die Medien sie als „letzte Hoffnung des Planeten" verkaufen, wird Luisa Neubauer weiter ihre Show abziehen.
Doch irgendwann – wenn selbst ihre eigenen Jünger merken, dass sie nichts weiter als ein grünes Hochglanzprodukt ist – könnte ihr Stern genauso schnell verglühen, wie sie ihn selbst angezündet hat. Und dann?
Wird sie vielleicht doch noch ins Familienunternehmen einsteigen – und sich einen neuen Slogan überlegen: „Nachhaltig qualmen mit Reemtsma"?
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