Mafia war gestern - heute ist Maskia
Es war einmal ein Mann, der unbedingt Kanzler werden wollte. Dann zumindest Gesundheitsminister. Dann Wirtschaftsexperte. Und jetzt? Jetzt ist Jens S. vor allem eins: Ein Politiker auf Jobsuche im eigenen Land. Vom Corona-Chaos über fragwürdige Maskendeals bis hin zu millionenschweren Immobilien – Jens S. ist der lebende Beweis dafür, dass man in der Politik oft weiterkommt, wenn man einfach dreist genug ist. Der Gesundheitsminister, der keinen Plan hatte 2020 – Corona trifft die Welt, Deutschland steht still, und Jens S. steht vorne, um „die Lage zu managen".
Er gab sich entschlossen, dynamisch, immer bereit für große Ansagen. Nur blöd, dass sich die Realität nicht an seine PR-Strategie hielt. Erst hieß es: „Wir sind gut vorbereitet." Dann: „Ups, doch nicht." Masken waren knapp, Tests chaotisch, Impfstoffe zu spät bestellt – und die Bevölkerung durfte live dabei zusehen, wie Jens S. sich von einer Fehleinschätzung zur nächsten hangelte. Aber hey, wenigstens die Pharma-Lobby hatte gut an der Sache verdient. Der Maskenskandal: Geld stinkt nicht Während Millionen Deutsche ihre Jobs verloren oder in Kurzarbeit mussten, war Jens S. Teil einer Regierung, die mit fragwürdigen Maskendeals für Negativ-Schlagzeilen sorgte.
Während sich Normalbürger überteuerte Masken kaufen mussten, verdienten einige seiner CDU-Kollegen munter an überteuerten Verträgen mit dem Staat. Jens S. selbst? Verstrickt in zahlreiche Ungereimtheiten, immer wieder mit dem Satz auf den Lippen: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen." Das Problem ist nur: Wenn man als Minister in einer Krise mit Gesundheitsdeals jongliert, während die Bevölkerung leidet, wirkt es eben doch ein kleines bisschen gierig. Immobilien, Millionen und mangelndes Feingefühl Jens S. ist nicht nur Politiker, sondern auch Immobilieninvestor – und das in einer Zeit, in der immer mehr Deutsche sich keine Wohnung mehr leisten können. Die Schlagzeilen über seinen millionenschweren Villenkauf mitten in der Pandemie? Kein PR-Traum, aber Spahn wäre nicht Spahn, wenn ihn das interessiert hätte.
Auf Kritik reagierte er wie immer: mit arroganter Gelassenheit. „Was kann ich denn dafür, dass ich erfolgreich bin?" mag nicht sein O-Ton gewesen sein, aber es war definitiv seine Haltung. Dass er noch während Corona-Zeiten Millionen in eine Luxusvilla steckte, während seine eigene Regierung die Bürger auf Sparmaßnahmen einschwor, war für ihn wohl eher ein kleines „Missverständnis". Der CDU-Wirtschaftsexperte, der keiner ist Nach seinem glücklosen Abgang als Gesundheitsminister suchte Jens S. eine neue Rolle – und fand sie in der Wirtschaftspolitik.
Warum? Keine Ahnung. Erfahrung hatte er keine, aber er brauchte einen neuen Job, und die CDU brauchte jemanden, der gegen die Ampel wettert. Seitdem erklärt er regelmäßig in Talkshows, wie Deutschland wirtschaftlich gerettet werden könnte – während viele sich fragen, warum gerade er sich als Wirtschaftsversteher inszeniert. Vielleicht denkt er, Wirtschaft funktioniert wie seine Maskendeals: Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und das Richtige unterschreiben. Das große Fazit: Der ewige Möchtegern-Kanzler Jens S. wollte immer nach oben. Kanzler, CDU-Chef, irgendwas mit Macht. Das Problem ist: Die Menschen haben ihn durchschaut. Als Gesundheitsminister überfordert, als Politiker arrogant, als Krisenmanager eine Fehlbesetzung – und als „Wirtschaftsexperte" eine Witzfigur. Am Ende bleibt Jens S. das, was er immer war: Ein Karrierist ohne Skrupel, der sich immer die Position sucht, die gerade am meisten Profit verspricht.
Kanzler wird er wohl nie werden – aber keine Sorge, eine neue Rolle findet er sicher. Vielleicht als Finanzminister? Oder doch Immobilienmogul? Wer weiß. Bei Jens S. ist alles möglich – solange das Preisschild stimmt.
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