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The Bacon of Hoppe

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Annalena Baerbock - eine Frau, die sich für das größte politische Talent seit Otto von Bismarck hielt – und am Ende nicht einmal als Praktikantin im diplomatischen Dienst taugte. Annalena B., Deutschlands grüne Außenministerin, die ihre Karriere auf moralischen Floskeln, Peinlichkeiten und beispiellosem Dilettantismus aufgebaut hat. In drei Jahren hat sie gezeigt, wie man eine außenpolitische Großmacht zur internationalen Lachnummer macht. Von Märchenbuch zur Außenpolitik – wenn Kompetenz nur Nebensache ist Annalena B. kam mit der Mission, die Welt zu retten – dummerweise hatte sie nie verstanden, wie die Welt funktioniert. Statt Diplomatie zu beherrschen, verließ sie sich auf eine Mischung aus erhobenen Zeigefingern, woke Worthülsen und dem unbeirrbaren Glauben, dass Deutschland den moralischen Taktstock der Welt schwingt. 

Das Ergebnis? Peinliche Patzer, die selbst Praktikanten im Auswärtigen Amt erschaudern lassen. Eine „wertebasierte Außenpolitik", die hauptsächlich darin besteht, uns in Konflikte hineinzulabern, die wir nicht handhaben können. Eine arrogante Mischung aus moralischer Selbstherrlichkeit und politischer Naivität, die Deutschland immer wieder ins diplomatische Abseits stellt. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland" – Wie man in einem Satz Weltpolitik sabotiert Baerbocks wohl größter Glanzmoment? 

Die weltberühmten Worte: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland." Ein Satz, der in internationalen Beziehungen ungefähr so gefährlich ist wie ein betrunkener Feuerwehrmann mit einem Flammenwerfer. Selbstverständlich war es nur ein „Versprecher", so wie ein Chirurg sich „verspricht", wenn er statt einer Herztransplantation eine Blinddarm-OP vornimmt. In der Außenpolitik bedeutet so eine Aussage Eskalation, diplomatische Verwerfungen und eine politische Bombe, die wochenlang entschärft werden muss. Doch für Annalena B. kein Grund zur Sorge! Während sich die halbe Welt fragte, ob Deutschland plötzlich aktiv in einen Krieg eingreift, tat sie das, was sie am besten kann: Lächeln, herumeiern und sich in noch mehr unverständlichen Phrasen verlieren. Englisch als Waffe der Massenverwirrung Natürlich erwartet niemand von einer Außenministerin perfektes Oxford-Englisch. Aber Annalena B. hat eine einzigartige Gabe: Ihre Auftritte auf Englisch klingen, als würde jemand einen Google-Übersetzer mit Sprachstörungen programmieren. „I make politics feminist" – ein Satz, der entweder aus einer schlecht übersetzten IKEA-Bauanleitung stammt oder das Mantra einer Außenministerin ist, die sich in ihrer eigenen Ideologie verheddert hat.

Ihre internationalen Kollegen hören sich ihre Reden vermutlich mit Untertiteln an – nicht, weil sie kein Englisch verstehen, sondern weil sie sich fragen, ob sie aus Versehen auf einem Satire-Kanal gelandet sind. Feministische Außenpolitik – Weltrettung mit Kuschelkurs Baerbocks großes Prestigeprojekt: Die feministische Außenpolitik. Klingt super – wenn man in einer Uni-Seminararbeit darüber schreibt. In der realen Welt sieht es so aus: Saudi-Arabien? Frauenrechte sind wichtig, aber wir brauchen Öl, also besser nicht zu laut protestieren. China? Uigurische Frauen haben es schwer – aber deutsche Autobauer haben es in China auch schwer. Schwierig. Iran? Kopftuchzwang ist furchtbar – aber irgendwie muss man doch mit den Mullahs reden. Ergebnis: Viel Gerede, wenig Substanz. Feministische Außenpolitik bedeutet unter Baerbock letztlich, dass man das Wort „feministisch" oft genug sagt, bis alle vergessen haben, dass sich in der Realität nichts ändert. Moralapostel trifft Doppelmoral – das Baerbock-Paradoxon Baerbock predigt Werte, als wäre sie die moralische Papstin der westlichen Welt. Menschenrechte, Klimaschutz, Demokratie – alles super wichtig. Bis es unbequem wird. Katar war noch vor der WM 2022 „schwierig" – dann flog sie doch hin und nickte höflich zu den Gastgebern. Waffenlieferungen sind böse – bis sie auf einmal gut sind, wenn sie der Ukraine helfen. Diplomatie ist essenziell – außer mit Ländern, die ihr nicht gefallen. 

Was am Ende bleibt, ist eine Außenpolitik, die sich wie ein TikTok-Video aufbaut: Ein paar gut klingende Schlagworte, ein bisschen Empörung hier, ein bisschen Heuchelei dort – und null Substanz. Fazit: Wenn man Dilettantismus zur Staatsdoktrin macht Drei Jahre Annalena Baerbock – und Deutschland hat eine Außenministerin, die in drei Disziplinen brilliert: Sich selbst überschätzen. Internationale Politik mit Schulhof-Moral verwechseln. Peinliche Patzer produzieren. Baerbock will die Welt retten, aber schafft es nicht mal, Deutschlands Ansehen in der Welt zu erhalten. Statt einer Diplomatin haben wir eine Polit-Aktivistin im Ministerium sitzen, deren größte Leistung darin besteht, ihr eigenes Versagen mit PR-Phrasen zu übertünchen. Die Weltpolitik ist kein Kinderbuch – und Deutschland braucht eine Außenpolitik, die nicht auf naiven Wunschträumen, sondern auf knallharter Realität basiert. 

Annalena Baerbock ist dafür nicht nur ungeeignet – sie ist eine Gefahr für Deutschlands internationale Stellung. Vielleicht sollte sie einfach das tun, was sie am besten kann: Theoretische Utopien in Podiumsdiskussionen besprechen und das Außenministerium jemandem überlassen, der es ernst meint. 

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Samstag, 04. Oktober 2025