Zwei Monate bis Mitternacht?
Juli 2025. Friedrich Merz, seit kurzem Kanzler einer konservativen Koalition, hebt im Alleingang die Reichweitenbeschränkungen für westliche Waffensysteme auf. Die Ukraine nutzt das neue Potenzial sofort – innerhalb von Tagen schlagen Marschflugkörper in Städten wie Belgorod, Woronesch und sogar in einem Randbezirk Moskaus ein. Zivile Opferbilder fluten Telegram, russische Medien sprechen von „NATO-Angriffen".
August 2025. Russland reagiert mit asymmetrischen Schlägen: GPS-Störungen über Mitteleuropa, Cyberangriffe auf Stromnetze in Deutschland und Polen, Sabotage an Bahnstrecken. In Kaliningrad wird S-400-Luftabwehr auf volle Gefechtsbereitschaft gesetzt, während in Belarus Truppenbewegungen beobachtet werden.
September 2025. Die NATO reagiert: Verstärkung der Ostflanke, erste Aufklärungseinsätze über russischem Luftraum, die Bundeswehr wird teilmobilisiert. Die öffentliche Stimmung kippt – viele begrüßen das „klare Zeichen", andere sprechen von Wahnsinn und Kriegstreiberei. In Moskau spricht Putin erstmals wieder von „taktischen Optionen" – ein Codewort für den Einsatz kleinerer Atomwaffen.
Oktober 2025. Ein NATO-Aufklärungsflugzeug wird über der Ostsee abgeschossen. Polen ruft den Bündnisfall aus. Die USA zögern – noch. Doch binnen Stunden beginnen beiderseits massive Truppenbewegungen. Die Schwelle zum offenen Krieg ist praktisch erreicht.
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