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Der letzte Sonnenkönig der Linken

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Bodo Ramelow – ein Ex-Ministerpräsident, der sich selbst gerne als Vater der Nation inszeniert, obwohl er eigentlich nur ein gescheiterter Statist im Drama der deutschen Politik ist. Er, der erste und einzige linke Ministerpräsident, hat Thüringen nicht zu einem Vorzeigemodell gemacht, sondern zu einer politischen Seifenoper mit absurden Wendungen und maximaler Selbstüberschätzung. Während seine Partei, die SED-Erben der Linken, bundesweit in sich zusammenfällt, spielt Ramelow immer noch den grimmigen Landesvater, der alles im Griff hat – dabei ist sein Griff längst schweißnass und zittrig. Doch das hält ihn nicht davon ab, sich weiterhin in Machtspielchen, Twitter-Skandale und absurde Regierungsfantasien zu verstricken. 

Von Arbeiterpartei zur Folterpartei – Die Linke und ihre SED-Wurzeln Die Linke inszeniert sich heute als Partei der sozialen Gerechtigkeit – doch wer die Vergangenheit nicht kennt, ist gezwungen, ihre Heuchelei zu glauben. Die SED, die direkte Vorgängerpartei der Linken, war kein bisschen sozial und gerecht. Regimegegner wurden verfolgt, eingesperrt, gefoltert, und Flüchtlingen wurde an der Grenze der Rücken weggeschossen – oft wortwörtlich. Tausende DDR-Bürger versuchten der realsozialistischen Hölle zu entkommen, doch für viele endete der Fluchtversuch an Stacheldraht, Minenfeldern oder durchlöchert von Kugeln der Grenzsoldaten, die von der SED befehligt wurden. Und heute?

Bodo Ramelow, das Aushängeschild dieser Partei, macht auf weltoffenen Sozialdemokraten. Nie eine ernsthafte Distanzierung von der Vergangenheit, nie eine echte Aufarbeitung, nur Phrasen und Relativierungen. Wer ihn sprechen hört, könnte fast glauben, die Linke habe den Sozialstaat erfunden – dabei hat sie in ihrer Vergangenheit vor allem Repression, Überwachung und Einschüchterung perfektioniert. Der selbsternannte Saubermann mit Postenaffären und Vetternwirtschaft Ein echter Linker ist natürlich gegen Vetternwirtschaft – es sei denn, es geht um die eigenen Leute. 

Ramelow bewies mehrfach, dass er kein Problem damit hat, Posten nach Sympathie und nicht nach Kompetenz zu vergeben. Eine Staatssekretärin wurde Ministerin, obwohl die Qualifikation eher fragwürdig war. Die Opposition stellte kritische Fragen – Ramelow tat empört und spielte das Opfer. Der Landesrechnungshof kritisierte die Personalpolitik – doch statt Einsicht gab es nur die übliche Selbstgerechtigkeit. Vetternwirtschaft? Nein, nein, das war bestimmt ein „Missverständnis". Genau wie die DDR ein Missverständnis des Sozialismus war. Twitter-Bodo – Ein Ministerpräsident als digitaler Verschwörungstheoretiker Stell dir vor, dein Ministerpräsident würde mitten in der Nacht anfangen, auf Twitter über Reichsflugscheiben und geheime Impf-Sprühangriffe zu fabulieren. Klingt absurd? Nicht für Bodo Ramelow. 

Immer wieder fällt er durch bizarr wirre Tweets auf, die irgendwo zwischen Satire, Realitätsverlust und der Internet-Version eines Kneipengesprächs schwanken. Natürlich verteidigt er sich danach immer mit „War doch nur Satire!" Ah ja, Satire. Wie damals, als die DDR-Regierung „Defensive Schutzmaßnahmen" nannte, was in Wirklichkeit Massenüberwachung und Repression war. Regieren um jeden Preis – Ramelow und seine verzweifelten Machterhaltungstricks Nach den herben Wahlniederlagen der Linken in Thüringen war für Ramelow klar: Er muss an der Macht bleiben – koste es, was es wolle. Klare Mehrheiten gab es nicht? Dann muss eben irgendwie ein Trick her. Opposition könnte übernehmen? Auf keinen Fall, da macht er lieber jede Schacherei mit. Die Wähler wollten eigentlich eine andere Richtung? Egal, Hauptsache, der Sonnenkönig bleibt im Amt. 

Was Ramelow hier zeigt, ist die politische Version eines trotzigen Kindes, das nicht akzeptieren will, dass es rausgewählt wurde. Fazit: Das Ende eines Mythos Bodo Ramelow ist das beste Beispiel dafür, wie man eine Partei mit DDR-Erbe modern verkauft – ohne dabei irgendetwas zu modernisieren. 

Moralische Selbstgerechtigkeit: Machtgier ohne Anstand: 

Mediale Selbstinszenierung statt echter Politik:
Die Linke unter Ramelow ist wie ein maroder Plattenbau in Erfurt: Irgendwann sah es mal nach einer guten Idee aus, aber heute ist es nur noch ein Relikt aus vergangenen Zeiten, das am besten abgerissen gehört 

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Samstag, 04. Oktober 2025