Die Königin der Inkompetenz und Korruption
Wenn es einen Namen gibt, der für Vetternwirtschaft, Versagen und politisches Hochstapeln steht, dann ist es Ursula von der Leyen. Sie ist die perfekte Mischung aus mangelnder Kompetenz, grenzenloser Arroganz und maximaler Selbstüberschätzung – und trotzdem gelingt es ihr immer wieder, sich aus jedem Skandal herauszuwinden wie eine Schlange, die sich ihrer alten Haut entledigt. Ob als Familienministerin, Verteidigungsministerin oder jetzt als Chefin der EU-Kommission – wo von der Leyen auftaucht, hinterlässt sie ein Chaos, das andere dann mühsam aufräumen müssen. Doch eins ist sicher: Für sich selbst hat sie immer einen Plan B – bevorzugt auf Kosten der Steuerzahler.
Von der Familienministerin zur politischen Katastrophe Angefangen hat alles in der deutschen Bundesregierung, wo von der Leyen sich als Familienministerin profilierte. Ihre größte Errungenschaft? Eine Schwemme an sinnlosen Kampagnen über die Wichtigkeit der Familie – während gleichzeitig die Infrastruktur für Kinderbetreuung und soziale Sicherheit kaum verbessert wurde. Aber egal, Hauptsache, das Image stimmte. Dann kam die Internet-Zensur-Debatte, bei der von der Leyen sich als Zensur-Ulla verewigte.
Ihr brillanter Vorschlag? Internetsperren für „gefährliche Inhalte", die von einer Behörde nach Gutdünken definiert werden sollten. Ein feuchter Traum für jeden autoritären Staatsapparat, aber ein Albtraum für Demokratie und Meinungsfreiheit. Als Verteidigungsministerin: Die Trümmerfrau der Bundeswehr Nachdem sie Familienpolitik an die Wand gefahren hatte, wurde sie 2013 zur Verteidigungsministerin ernannt. Eine Wahl, die sich schnell als absolute Katastrophe herausstellte. G36-Skandal: Das Standardgewehr der Bundeswehr stellte sich als einzigartige Fehlkonstruktion heraus – es traf nur unter Idealbedingungen, also am besten, wenn es nicht benutzt wurde.
Marode Ausrüstung: Hubschrauber, die nicht fliegen, Panzer, die nicht fahren, und Schiffe, die nicht schwimmen – unter von der Leyen wurde die Bundeswehr zur teuersten Lachnummer Europas. Berateraffäre: Millionen an Steuergeldern wurden an externe Beraterfirmen verschenkt, während eigene Beamte zum Däumchendrehen verdammt waren. Dass viele der Berater eng mit von der Leyens Umfeld verbandelt waren, war natürlich reiner Zufall. Unter ihrer Führung verwandelte sich die Bundeswehr in ein teures Schrottlager, und von der Leyen ging strahlend weiter zur nächsten Karrierechance, während ihre Nachfolger auf den Trümmern herumrutschen durften. Die EU-Kommissionspräsidentin: SMS-Königin mit Diktator-Allüren Kaum hatte sie Deutschland hinter sich gelassen, katapultierte sie sich auf wundersame Weise an die Spitze der Europäischen Union. Niemand hatte sie gewählt, niemand wollte sie wirklich – aber dank Hinterzimmer-Deals wurde sie Kommissionspräsidentin. Und dann begann die nächste Welle der Skandale:
Pfizer-SMS-Skandal: Ursula von der Leyen soll heimlich per SMS mit Pfizer-Chefs milliardenschwere Impfstoff-Deals ausgehandelt haben. Wo sind die Nachrichten? Gelöscht! Korruption und Machtmissbrauch: EU-Gelder werden in dubiosen Kanälen versenkt, Deals mit Pharmakonzernen bleiben intransparent, und Kritik wird mit Bürokratie erstickt.
Lobbyismus und Selbstbedienung: Von der Leyen führt die EU wie ihr privates Familienunternehmen, wo Posten und Gelder unter loyalen Anhängern verteilt werden. Während Millionen EU-Bürger unter explodierenden Preisen und wirtschaftlichem Chaos leiden, lebt Ursula von der Leyen in ihrer eigenen Realität aus Macht, Einfluss und schamloser Selbstbereicherung.
Fazit: Die perfekte Karriere einer Skandalpolitikerin Von der Familienpolitik über die Bundeswehr bis zur EU – überall hinterlässt von der Leyen einen Scherbenhaufen, doch statt Konsequenzen gibt es immer einen neuen, noch besseren Posten. Korrupt? Aber sicher! Inkompetent? Ohne Frage! Rücksichtslos? Absolut! Ursula von der Leyen ist das Endstadium der modernen Politiker-Kaste:
Vollkommen abgekoppelt von den Bürgern, durchtrieben, machtbesessen und ohne jegliches Verantwortungsgefühl. Eine Monarchin ohne Krone – aber mit jeder Menge Skandalen. #vonderleyen
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