Deutschland am Galgen – Die Haushaltskrise als letzte Zuckung einer taumelnden Regierung
Ein Kommentar:
Die Regierung wankt, die Kassen sind leerer als die Versprechen vor der Wahl, und in den Ministerien sitzen Bürokraten, die sich überlegen, ob sie das Wort „Geld" nicht doch noch als Hassrede einstufen können – denn es ist ja nicht mehr da.
Man hatte große Pläne, wollte den Sozialstaat aufblasen, das Klima retten, die Welt umarmen und natürlich jeden noch so absurden Wunsch finanzieren – mit einem Geldregen, der nie kam. Dann sagt das Bundesverfassungsgericht plötzlich: „Ihr dürft keine illegalen Schattenhaushalte führen." Und die Ampel reagiert geschockt – was, Gesetze gelten auch für uns?
Nun stolpert die Koalition durch die Flure, wie ein Trinker, dem man die Flasche weggenommen hat. Scholz? Schaut verkatert drein und fragt sich, wo er überhaupt ist. Habeck? Versucht, mit Zauberei das Wort „Schulden" in „Transformation" zu verwandeln. Lindner? Sitzt in der Ecke, murmelt „Schuldenbremse, Schuldenbremse…" und malt sich in Gedanken einen Fluchtplan nach Monaco aus.
Doch was bedeutet das für den Bürger? Na, was immer es bedeutet, es wird nicht die da oben treffen. Steuererhöhungen? Natürlich nur für die Reichen – und du wirst erst merken, dass du dazugehörst, wenn dir die nächste Rechnung ins Gesicht schlägt. Sozialkürzungen? Nein, nein – man nennt es jetzt „effizientere Gestaltung". Rentenkürzungen? Keine Sorge, du darfst einfach ein paar Jahre länger malochen, Problem gelöst.
Und während sich das Volk fragt, wer für das Chaos zahlt, kommt die Antwort: Du.
Denn die da oben, die haben längst gelernt: Fehler macht man nicht, Fehler bezahlt das Volk.
Schön, oder? Fast so poetisch wie ein Scharfrichter, der dem Delinquenten verspricht, dass es nicht wehtun wird.
Willkommen in Deutschland, wo das Beil stumpf, die Schulden hoch und die Versprechen so wertlos sind wie ein Bundestagsmandat nach der Wahl.
Der Henker
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