Wenn der moralische Kompass zur Guillotine wird"
Die Grünen – einst die zotteligen Hippies der politischen Bühne, die mit Blumen im Haar und „Make Love, Not War"-Schildern gegen das Establishment brüllten. Doch Achtung: Die Zeiten ändern sich, und aus der Blume ist eine eiserne Faust geworden – umhüllt von Bio-Baumwolle, versteht sich.
Corona: Die große Generalprobe für den grünen Kontrollstaat
Erinnern wir uns an die glorreichen Corona-Tage – die Zeit, in der plötzlich jeder grüne Politiker seine innere Angela Merkel entdeckte, nur halt mit noch mehr Sendungsbewusstsein. Freiheit? Pff. Die Grünen haben das Wort neu definiert: Freiheit bedeutete plötzlich „Du bist frei, das zu tun, was wir dir sagen."
Lockdowns, Kontaktverbote, Maskenpflicht – all das wurde nicht nur hingenommen, sondern von den grünen Moralrittern wie ein Kreuzzug der Vernunft gefeiert. Wer es wagte, zu zweifeln? Covidiot! – so schnell wurde man aus der Gemeinschaft der „Aufgeklärten" verstoßen.
Es war die Geburtsstunde einer neuen Art der Ausgrenzung – subtil, aber effektiv. Wer nicht im Gleichschritt lief, war plötzlich „unsolidarisch", ein Feind der Gemeinschaft, jemand, der „Menschenleben gefährdet". Und wehe, du hattest kritische Fragen – dann standst du schneller in der Schmuddelecke als ein Plastikstrohhalm auf einer Grünen-Party.
Die neue Intoleranz: Wenn „Toleranz" zum Keulenschlag wird
Und dieser autoritäre Eifer endet nicht bei Pandemien. Die Grünen haben sich zur moralischen Elite erhoben – die selbsternannten Richter über richtig und falsch, die einzigen, die die „Wahrheit" gepachtet haben.
Kritik an Genderpolitik? Reaktionär!
Skepsis gegenüber der Migrationspolitik? Rechtsradikal!
Bedenken bei Klimazwangsmaßnahmen? Klimaleugner!
Es ist ein System, das den Diskurs nicht nur kontrolliert, sondern ihn in ein Minenfeld verwandelt. Jeder falsche Satz, jeder kritische Gedanke kann dich zur Zielscheibe machen – ein digitales Scherbengericht, das gnadenlos urteilt.
Der grüne Faschismus: Der Öko-Sauberstaat in der Mache?
Klingt drastisch? Vielleicht. Aber betrachten wir das Grundprinzip des Faschismus: Es geht nicht nur um Uniformen und Marschmusik. Es geht um Kontrolle, um die Gleichschaltung der Meinung, um die bedingungslose Unterwerfung unter ein höheres Ideal – hier getarnt als Klimaschutz, Solidarität oder Toleranz.
Die Grünen sind Meister darin geworden, diesen modernen Tugend-Terror zu verkleiden. Unter dem Vorwand des Guten wird die Freiheit stückweise erdrosselt – mit Verboten, Bevormundung und moralischer Erpressung. Und wer nicht mitspielt, der wird nicht nur ausgegrenzt – er wird vernichtet. Gesellschaftlich, wirtschaftlich, medial.
Fazit: Die grüne Gefahr – Der moralische Totalitarismus von morgen?
Was passiert, wenn die Grünen weiter ihre Macht ausbauen? Eine Welt, in der Freiheit nicht mehr bedeutet, selbst zu entscheiden, sondern die „richtige Entscheidung" im Sinne der grünen Moralagenda zu treffen.
Es ist die Diktatur des Guten – und sie kommt nicht mit Stiefeln, sondern mit Lastenrädern, Avocado-Smoothies und einer Agenda, die dir mit einem Lächeln erklärt: „Es ist zu deinem Besten."
Also, wer die Grünen wählt, sollte wissen: Es ist nicht nur ein Kreuz auf dem Stimmzettel. Es ist ein Häkchen unter der stillen Akzeptanz, dass Freiheit nur noch das ist, was im grünen Weltbild erlaubt ist.
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