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Marie-Agnes Strack-Zimmermann – Deutschlands gefährlichste Frau?

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Es gibt Politiker, die reden von Verantwortung. Es gibt Politiker, die reden von Frieden. Und dann gibt es Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die mit einem Lächeln über den Dritten Weltkrieg spricht, als wäre er das neueste Infrastrukturprojekt der FDP. Während die Welt zittert, während Experten vor Eskalation warnen, während Millionen Bürger sich fragen, ob sie in ein paar Monaten noch in einem friedlichen Europa leben werden, hat diese Frau nichts Besseres zu tun, als Deutschland mit Höchstgeschwindigkeit in den Abgrund zu steuern.

Aber wer ist diese Frau eigentlich? Eine Verteidigungsexpertin? Nein, das wäre zu harmlos. Sie ist eine politische Waffenhändlerin, eine Rüstungsindustrie-Lobbyistin im schicken Berliner Outfit, eine Kriegsverkäuferin mit Talkshow-Dauerticket. Wer Waffenlieferungen hinterfragt, wer auch nur den Hauch einer diplomatischen Lösung ins Spiel bringt, wird von ihr sofort als „naiv" oder „Putinversteher" diffamiert. Denn in ihrer Welt ist jeder, der nicht sofort auf den „Mehr-Waffen!"-Knopf drückt, ein Feind.

Der Feldzug der Strack-Zimmermann: Immer weiter in den Krieg

Man könnte fast glauben, dass sie persönlich einen Vertrag mit den Panzerbauern hat. Egal ob Leopard, Taurus oder Kampfjets – Strack-Zimmermanns Lösung für alles ist stets dieselbe: Noch mehr Waffen! Noch mehr Krieg! Noch mehr Eskalation!

Aber warum sitzt diese Frau eigentlich noch im Bundestag und nicht längst in einem Schützengraben an der Ostfront? Wenn ihr die militärische Konfrontation so am Herzen liegt, warum schickt sie dann nicht ihre eigenen Kinder und Enkel in den Kampf? Warum fordert sie nicht für sich selbst die Mobilmachung? Warum fordert sie sie nicht für den Bundestag, für ihre Parteifreunde, für all die, die sich in Berlin so gerne als „harte Kriegsstrategen" inszenieren?

Ganz einfach: Weil Krieg für sie nur ein abstraktes Konzept ist. Eine Idee, die sich leicht in Talkshows verkaufen lässt. Ein rhetorisches Spiel, bei dem sie immer im Warmen sitzt, während andere in den Schützengräben erfrieren.

Deutschland auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg

Jede vernünftige Regierung würde mit Bedacht und Diplomatie handeln, mit Augenmaß und Weitsicht. Doch unter dem Einfluss dieser Frau verwandelt sich Deutschland in einen Vasallen der US-Rüstungsindustrie, in ein Land, das sich in den nächsten großen Krieg katapultiert – und das ohne Not. Denn Deutschland muss keine Kriegspartei sein. Deutschland kann und sollte ein Land der Diplomatie sein, ein Vermittler, ein Garant für Sicherheit und Stabilität. Doch mit Strack-Zimmermann am Ruder steuern wir genau in das Gegenteil.

Das Gefährlichste an ihr ist jedoch nicht ihre Waffenbegeisterung, nicht ihr grenzenloser Militarismus. Das Gefährlichste ist, dass sie uns alle für dumm verkauft. Sie tut so, als würde sie „Verantwortung" übernehmen, während sie nichts anderes tut, als Öl ins Feuer zu gießen. Sie behauptet, für „unsere Sicherheit" zu kämpfen, während sie uns in die gefährlichste Lage seit dem Zweiten Weltkrieg bringt.

Und während sie sich selbst als „Verteidigungsexpertin" inszeniert, hat sie für den eigentlichen Schutz der deutschen Bevölkerung keinen einzigen Plan. Hat sie über Evakuierungspläne für Städte nachgedacht? Hat sie Konzepte für den Zivilschutz? Nein. Sie denkt nur an Waffenlieferungen, nicht an die Konsequenzen.

Kritik unerwünscht: Die juristische Offensive gegen Andersdenkende

Doch Vorsicht! Wer es wagt, diese Frau zu kritisieren, sieht sich schnell mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Strack-Zimmermann hat ein ganz eigenes Verständnis von Meinungsfreiheit: Kritik an ihrer Person oder ihrem Handeln wird nicht etwa als demokratischer Diskurs betrachtet, sondern als Angriff, der juristisch verfolgt werden muss. Unterstützt von einer Anwaltskanzlei, durchforstet sie das Internet nach unliebsamen Kommentaren und erstattet massenhaft Anzeigen. Allein in einer Sammelaktion wurden 105 Strafanzeigen gleichzeitig gestellt, insgesamt beläuft sich die Zahl ihrer rechtlichen Schritte auf mindestens 1970 Fälle. Dabei macht sie keinen Unterschied zwischen tatsächlichen Beleidigungen und harmloser Kritik; alles, was nicht in ihr Weltbild passt, wird zur Anzeige gebracht.

In ihrer Welt ist die Meinungsfreiheit offenbar ein Luxus, den sich nur diejenigen leisten dürfen, die ihrer Meinung sind. Wer es wagt, sie als „Kriegstreiberin" zu bezeichnen, muss mit einer Klage rechnen. Dass Gerichte solche Begriffe als von der Meinungsfreiheit gedeckt ansehen, scheint sie nicht zu interessieren.

Fazit: Ihr kann man nicht trauen

Wer dieser Frau vertraut, vertraut einer Politikerin, die bereit ist, Deutschland in einen Krieg mit Russland zu ziehen – koste es, was es wolle. Wer dieser Frau glaubt, glaubt an eine Politikerin, die nie selbst eine Waffe tragen würde, aber es liebt, wenn andere für ihre Agenda sterben. Wer dieser Frau folgt, folgt einer gefährlichen Ideologie der Eskalation, die am Ende nur eines bedeutet: Krieg, Zerstörung und ein Deutschland, das einmal mehr von der Geschichte überrollt wird.

Aber Hauptsache, die Rüstungsindustrie macht ihre Gewinne. Hauptsache, Strack-Zimmermann kann weiter ihre Reden über den heroischen Kampf für „Demokratie" halten – während diejenigen, die sie in diesen Kampf schickt, mit ihrem Leben bezahlen.

Möge Deutschland klüger sein als seine gefährlichste Politikerin. 

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Samstag, 04. Oktober 2025