Blut an den Händen – und niemand will es abwaschen
Es ist wieder passiert. Und alle tun so, als wären sie überrascht. Ein Kind ist tot, seine Mutter ebenso, über drei Dutzend weitere Menschen verletzt. Die Tat? Ein weiteres Kapitel in der nicht enden wollenden Chronik eines Irrsinns, den man in Berlin wohl für ein „modernes, diverses Deutschland" hält. Ein junger Mann aus Afghanistan rast mit seinem Auto in eine Gewerkschaftsdemonstration – mit voller Absicht.
Und nun? Die Politiker üben sich wieder im gewohnten Trauerschauspiel. „Unser tiefstes Mitgefühl", „Wir stehen zusammen", „Wir werden alles aufklären". Worte, die inzwischen nur noch als Hintergrundrauschen wahrgenommen werden, so oft, wie sie nach jeder Bluttat aus den regierungseigenen PR-Abteilungen gepresst werden. Aber wer bitte soll diesen Leuten noch zuhören? Diese Regierung – und nicht nur sie – hat Blut an den Händen. Und sie hat keine Seife.
Denn wer hat die Bedingungen geschaffen, unter denen so etwas geschehen kann? Wer hat jeden Warnruf als „rechtspopulistisch" diffamiert, anstatt sich mit der Realität auseinanderzusetzen? Wer hat es zur Staatsräson erklärt, Migration um jeden Preis zu forcieren, ohne die geringste Kontrolle, ohne Rücksicht auf Sicherheitsbedenken? Wer hat Polizei und Justiz in ein Klima der Angst versetzt, in dem niemand mehr wagt, den Mund aufzumachen, weil sonst die Karriere schneller vorbei ist als der nächste Untersuchungsausschuss?
Apropos Polizei: Die Beamten, die jetzt an den Absperrungen stehen und mit leerem Blick in die Kameras sagen, dass „die Ermittlungen laufen", hätten längst ihre verdammte Pflicht tun müssen. Sie hätten remonstrieren müssen! Aber stattdessen haben sie mitgespielt. Still. Brav. Befehle befolgt. Migrationsträume geschützt, anstatt die Bürger. Und nun müssen sie wieder Leichen zählen.
Die Wahrheit ist: Es wird nichts passieren. Es wird ein paar symbolische Statements geben, ein paar „Aktionspläne" und vielleicht ein schärferes Gesetz, das ohnehin niemand durchsetzt. In zwei Wochen redet niemand mehr darüber – bis zum nächsten Mal. Denn das nächste Mal kommt. Und dann werden dieselben Gesichter wieder beteuern, wie entsetzt sie doch sind.
Wir werden regiert von Hasardeuren, die den Sicherheitsapparat in die Knie gezwungen haben, die ihre eigene Bevölkerung für ein Experiment opfern. München ist nicht einfach eine Tragödie – München ist ein Symbol für Staatsversagen. Und das Schlimmste? Die Verantwortlichen werden nicht einmal rot dabei.
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Kommentare 1
Der Franz
am Donnerstag, 27. Februar 2025 19:00
Selbst als Reisender beruflich seit vielen Jahrzehnten in fast allen Länder dieses wunderschönen Planeten unterwegs, sehe ich mich als Zugehöriger einer Weltbevölkerung.
Losgelöst von vermeintlichen Schuldkomplexen und historischen Altlasten stehe ich den Dingen meist aufgeschlossen gegenüber.
Mit vielen Ecken und Kanten, die mein Leben mir verpasst hat, bin ich auch bereit das bei anderen zu akzeptieren.
Soviel zu einer "Vorstellung" meiner Person als Mitmensch.
Die letzte meiner Stationen führte mich nach Nordskandinavien, wo ich mich niedergelassen habe. Natur, Menschen die mir freundlich gegenüber auftreten, mich akzeptieren und in Ihrer eigenen Kultur seit vielen Jahrhunderten ruhen.
Diese Menschen haben mich mit offenen Armen aufgenommen und als Ausländer, der sich entschlossen hat mit ihnen, bei ihnen, in ihrem Land zu leben. Respekt und Vertrauen gegenseitig wurde entwickelt und angenommen.
Auch hier kam es nun dazu, dass durch Schleusertätigkeit der üblichen Menschenhändler, ein Kontingent an traumatisierten Kriegsflüchtlingen der Bevölkerung ungefragt aufgebürdet wurde.
Gesetzliche Vorgaben wie ausgehandelte Erstaufnahmestellen der Länder wie die Verträge von Dublin oder Schengen wurden ignoriert oder einfach missachtet.
Bereits nach den ersten 3 Monaten wurden die ach so traumatisierten Kriegsflüchtlinge von dem vorerst zurückhaltenden Verhalten, schnell zum Fordrer nach mehr.
Mehr von allem: Bargeld, Kreditkarten, freier Zugang zu allen Diensten, wo ein "normaler" Bürger zu zahlen hat. Kino, Bahn, Taxi, Erlebnispark und Urlaub.
Nach der, für sie kostenfreie Rundumrenovierung, von künstlichen Gelenken, Jahrzehntealte Krankheiten, ein strahlendes Lächeln durch modernste Gebissrestauration inkl. Implantaten, waren sie bereit für ein neues "MEHR"
Als neuer Mensch der permanent eingeredet bekommt, er sei wertvoller als der zahlende Mitbürger, er sei die Zukunft des Landes, kam ihm in den Sinn das jetzt etwas vehementer einzufordern.
Die Menschen hier schauten anfangs etwas irritiert, dann , als ihre Landesflagge in Flammen aufging, der "Protest der Wertvolleren" in Straßenschlachten mit der total überforderten Sicherheitsbehörden eskalierte, mit immer mehr Unverständnis, anschließend mit Wut.
Das nachhaltige Einfluss nehmen der Personenkreise die aus dem Verschieben dieses Menschen Mülls den wirtschaftlich größten Vorteil haben, nimmt immer skurrilere Formen an. Der ruhige Bürger der mit seinen Händen und seinem Kopf dafür sorgt, dass es ihm und den Seinen gut geht, sieht sich plötzlich im Abseits. Rassist ist dabei noch der harmlosteste Ausdruck den er sich gefallen lassen muss.
Das inzwischen auf Millionen angewachsene Heer der angeblich "abgehängten" verbraucht einen Großteil der Ressourcen und dem Vermögen der Einheimischen. Als "Gegenleistung" dieser armen traumatisierten Kriegsflüchtlingen kommt nun vermehrt die kriminelle Natur in Form von Mord und Todschlag an Einheimischen, Kindermord, Vergewaltigungen, Raub und Betrug.
Sie hassen unser Kultur, unsere Ansichten, unsere Religion, unsere Art zu leben, unser Kinder, unsere Frauen, unsere Tiere, unser Land, uns alle.
Der Wert dieser Personen ist ihre urzeitliche "Religion" die eigentlich ein Eroberungshandbuch eines pädophilen Geisteskranken von vor 1.400 Jahren. Sie hassen die Menschen, die ihnen alles gegeben haben, Refuge, Wohnraum mit allen Kosten, Gesundheitsversorgung und ihren tierquälerisch zubereiteten Fraß.
Sie hassen uns und wollen alle die nicht sind wie sie, töten. Die Zeit des Erwachens muss jetzt kommen !!!.