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Wahlwunder in Sachsen

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Die Grünen und die magische Stimmenvermehrung!

Es ist ein Wunder! Ein Mysterium! Ein Spektakel mathematischer Unmöglichkeiten!

Wahlabend in Sachsen – ein ganz normales demokratisches Event… oder doch nicht?

🔎 23:20 Uhr: 431 vollständig ausgezählte Gemeinden, die Grünen mühen sich mit 3,7% ab.
🔎 23:33 Uhr: Plötzlich zwei Gemeinden weniger – nur noch 429 – und zack! Die Grünen springen auf 4,5%.
🔎 Endergebnis: 435 Gemeinden sind ausgezählt, und die Grünen liegen auf wundersamen 5,1%.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Mit jeder neu „ausgezählten" Gemeinde wachsen die Stimmen wie von Zauberhand. Vielleicht gibt es ja ein geheimes Öko-Bonuspunktesystem? Pro Baum, der während der Wahlumfrage gepflanzt wurde, gibt's 0,1% extra? Oder ist das der neueste Clou der Klimapolitik: CO₂-neutrale Wahlmathematik?

Ein sächsischer Informatiker, vermutlich mit Taschenrechner, Bleistift und einer Tafel voller Differentialgleichungen bewaffnet, hat es überprüft: Die noch offenen Stimmen konnten rein rechnerisch gar nicht ausreichen, um dieses Endergebnis zu zaubern. Aber hey, Zahlen sind ja auch nur eine Meinung!

Also was nun? Ein Fall für die Geschichtsbücher? Der größte Demokratie-Skandal seit Einführung der Kreidetafel in deutschen Klassenzimmern? Oder doch nur ein bisschen kreative Wahlarithmetik mit grünem Anstrich?

Fest steht: Wenn Mathematik und Wahlauszählung in Deutschland bald auf Harry-Potter-Niveau stattfinden, sollten wir uns wohl alle auf magische Mehrheiten gefasst machen.

🧙‍♂️✨ Accio Fünf-Prozent-Hürde! 🎩💫 

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Samstag, 04. Oktober 2025