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Nach der Wahl die Rechnung – oder: Baerbocks Plauderstündchen der Wahrheit

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Ach, wie erfrischend ehrlich! Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin mit Hang zum ungewollten Klartext, hat mal wieder das gesagt, was eigentlich keiner wissen sollte – nämlich, dass die Ukraine nach der Wahl mal eben mit neuen deutschen Milliarden überschüttet wird. Natürlich erst nach der Wahl, denn vorher hätte das ja blöd ausgesehen. Demokratie bedeutet schließlich, den Bürgern so lange ein X für ein U vorzumachen, bis die Kreuze gesetzt sind.

Die hohe Kunst des Verplapperns

Die Taktik ist genial: Erst mit moralischer Erpressung („Wir müssen helfen!"), dann mit emotionalem Storytelling („Putin böse!") und am Ende mit geschickter Verschleierung („Kosten? Ach, unwichtig!") das Geld der Bürger umverteilen. Während deutsche Haushalte sich fragen, wie sie die nächste Stromrechnung zahlen sollen, wird in Berlin hinter verschlossenen Türen offenbar schon entschieden, dass neue Milliarden – natürlich ohne Volksbefragung – in den Osten fließen.

Die große Wahl-Lüge

Klar, es ist ja auch unpraktisch, wenn die Wähler zu früh erfahren, wofür ihr hart verdientes Geld verwendet wird. Da könnte ja jemand auf die Idee kommen, eine Regierung abzustrafen, die lieber fremde Kriege finanziert als die eigene Bevölkerung zu entlasten. Aber keine Sorge, das Timing ist perfekt – nach der Wahl erfährt man es ohnehin, dann gibt's nur leider keinen Rückgabeschein.

Geld für alle – außer für euch

Während Deutschland Rekordschulden macht, Rentner Pfand sammeln und Schulen auseinanderfallen, werden Milliardensummen in ein Land gepumpt, dessen Regierung sich durch Korruption auszeichnet und dessen Oligarchen weiterhin Villen an der Côte d'Azur genießen. In Berlin hingegen rückt man die Heizkostenzuschüsse für Normalbürger nur mit der Kneifzange raus. Aber hey – Solidarität muss weh tun!

Fazit

Wenigstens wissen wir jetzt, dass es nicht an uns liegt, wenn der Staat plötzlich pleite ist. Es war geplant. Und das Beste? Baerbock hat es selbst gesagt. Dumm gelaufen, liebe Regierung. Das nennt man wohl „die Wahrheit zur Unzeit". Oder anders gesagt: Wenn man die Menschen lange genug belügt, passiert es manchmal, dass man sich selbst verplappert. 😏 

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Samstag, 04. Oktober 2025